Freitag, 28. Juni 2019

Tagwerk eines Narzissten

Buchbeschreibung:

Ein Narzisst wird nicht immer sofort erkannt. Er gilt in der Regel als freundlicher Mensch mit positiver Ausstrahlung und meist einem Lächeln auf dem Gesicht. Seine Fassade eignet sich bestens dafür, die Menschen sehr schnell für sich zu gewinnen. Sein manipulatives Wesen wird nicht sofort erkannt.



Er ist in der Lage den Menschen, die ihn umgeben, seinen eigenen Willen und seine Meinung so zu verkaufen, als ob es alleine ihre eigene Ansicht wäre. Ein Narzisst ist also auch immer ein perfekter Manipulator. Eine eigene Meinung hat er in der Regel nicht und eignet sich die gerade greifbare Meinung die in zu sein scheint an und verbreitet diese als seine. Um zu gewährleisten dass er immer Rückenwind hat, ist er auch bereit diese Meinung alle fünf Minuten zu ändern falls das erforderlich sein sollte.

Wenn sein wahres Wesen zu Tage tritt und damit öffentlich wird, ist der Schaden meist schon angerichtet. Ihm liegt ausschließlich an Aufmerksamkeit und er möchte im Mittelpunkt stehen. Negative Kritik gibt es für ihn nicht. Alles was ihn in den Mittelpunkt des Geschehens rückt, ist positiv. Wenn es aber nicht nach seinem Willen geht, verhält er sich wie ein kleines Kind dem man das Spielzeug weggenommen hat. Ab hier ist es ihm dann auch egal, ob andere Personen durch sein unüberlegtes Handeln zu schaden kommen.

  • Taschenbuch: 72 Seiten
  • Verlag: BoD - Books on Demand; Auflage: 1 (21. Mai 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3735777872
  • ISBN-13: 978-3735777874
  • Größe und/oder Gewicht: 12,7 x 0,4 x 20,3 cm
Als Taschenbuch oder E-Book erhältlich!

Über den Autor:

Joachim Tritschler wurde 1958 in Freiburg geboren. Er ist gelernter Kaufmann und Lagerist.

Er hat zwei erwachsene Kinder und ist seit 1981 verheiratet. Die Krankheit Epilepsie hat ihn im Jahre 2003 mit einem Grand Mal gezwungen, aus dem Berufsleben auszuscheiden.

Der Autor schreibt und liest sehr gerne und nutzt dies als Ausgleich zu den gesundheitlich auferlegten Einschränkungen.

Begonnen hat alles im Gasthaus zu Salmen. Dies war das Elternhaus seiner Mutter und man kennt es zwischenzeitlich auch als Schwanitz Haus. Dietrich Schwanitz hat das Haus erworben, hat dort einige Jahre bis zu seinem Tod dort gewohnt und ist dort auch verstorben.