der Wahnsinn - die ganze Geschichte
Buchbeschreibung:
Hinterm Tunnel der Wahnsinn – die ganze Geschichte Nun habe ich’s vollbracht und die ursprüngliche Erzählung (im Band DREH DICH NICHT UM) weitergesponnen ...Auf der Reise nach Südtirol finden sich einige Leute nach dem Passieren eines Tunnels in einer anderen Welt wieder. Es könnte Amerika sein, aber nichts stimmt hier. Sie gelangen in eine Stadt, deren Straßen mit Autos zugeparkt sind, aber sie bekommen keine Menschenseele zu Gesicht. Die Stadt ist wie ausgestorben.
Das heißt, nicht ganz, denn auf den Dächern der Häuser finden sich immer mehr mächtige Adler ein. Und dann entdecken die Reisenden Tote, an denen sich die Adler gütlich getan haben. Adler morden Menschen?Es gilt einige Abenteuer zu durchstehen. Abenteuer, bei denen auch ›Dirty Harry‹ alias Clint Eastwood eine interessante Rolle spielt. Die Protagonisten befinden sich in einem Albtraum.Am Ende stellen die Überlebenden der Gruppe fest: Ja, wir waren mutig. Oder einfach nur bekloppt.Spannend, gruselig und zugleich mit einer Prise Humor gewürzter Schauerroman.
- Taschenbuch: 154 Seiten
- Verlag: Independently published (28. März 2020)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 979-8630960528
- ASIN: B086FWQC2V
- Größe und/oder Gewicht: 13,3 x 0,9 x 20,3 cm
Über den Autor:
Bernd Töpfer, Jahrgang 1950, geboren in Erfurt, war schon als Kind eine Leseratte. Als Jugendlicher begann er, inspiriert durch die alten Klassiker, Gedichte zu schreiben.Er spürte damals schon den Drang zum Schreiben, aber von 1972 bis 2011 arbeitete er im Schichtdienst bei der Bahn.
Ein weiterer Grund, dass das Hobby Schreiben in Vergessenheit geriet, war seine Alkoholabhängigkeit, die bis zum Jahre 2001 sein Leben bestimmte (hierüber hat er auch geschrieben, nachzulesen in »Mein treuer Feind«.)
Der Drang zu schreiben war immer da, aber es fehlten die Ideen. Dann lernte er 2011 die Dichterin Annegret Kronenberg kennen, die ihn inspirierte, erneut dichterisch aktiv zu werden. Er schrieb wieder Gedichte, entwickelte seinen eigenen Stil. Nach einer gewissen Zeit befriedigten ihn die Gedichte nicht mehr und er begann kleine Erzählungen zu schreiben. Zunächst aus dem täglichen Alltag, dann begab er sich auf die Schiene des Unheimlichen, des Mystischen, des sanften Horrors.
Die Ideen gehen ihm nicht aus.
Privat sagt er, bis zum Jahr 2001 habe er nicht gelebt, wegen des Alkohols. Danach erst hat er das Leben kennen und lieben gelernt. 2015 gab es nochmals eine große Änderung in seinem Leben. Eine neue Liebe veranlasste ihn, nach Österreich zu ziehen.