Montag, 28. September 2020

Pulsar

In 42 Tagen um die Welt


Buchbeschreibung:

Ein Steampunk - Fantasy Roman. Die Geschichte um ein bemerkenswertes Forschungsschiff und seine Besatzung aus verwegenen Männern, furchtlosen Helden und schönen Frauen. Hamburg im Jahre 1896: Als Rekordfahrt ausgewiesen, bricht das Schnell-Schiff "Pulsar" zu seiner seltamen Reise auf, die bis in die heutige Zeit führt. Ist es real oder ist es Phantasie? Es gibt Hinweise, die beide Interpretationen zulassen sowie eine mysteriöse Botschaft aus der Vergangenheit, die uns auf die Spur des Schiffes führt. Die Schauplätze sind reale Orte, so wie sie zu ihrer Zeit waren, die Technik ist durchaus nachvollziehbar und in weiten Teilen belegt.Dennoch, die Zahl 42 ist keinesfalls zufällig gewählt und dann gibt es noch diese ominöse Kabine 115 an Bord unseres Schiffes. Der geneigte Leser möge im Periodensystem der Elemente nach dieser Zahl suchen. Ein Blick in das Aethernetz gibt schnell Aufschluss, was es damit auf sich hat.Zur Geschichte:Der ehrenwerte und aufrechte aber immer etwas knurrige Kapitän Bauer und Nicolaus Graf di Treva, ein Abenteurer und geschickter Geschäftsmann, beide Mitglieder im Orden der "Pulsarier", welcher auf der Suche nach der wissenschaftlich belegbaren Wahrheit ist, haben sich verpflichtet der schönen und faszinierenden Völkerkundlerin Amalie Victoria de Moll alias Am'vic bei der Rettung ihrer Freunde und Familie zu helfen. Nun ist das Volk, dem Amalie angehört etwas anders, als man es vermuten mag, leben sie doch schon seit rund 5000 Jahren auf diesem Planeten und das an einer Stelle, die wir Kinder des 20. und 21. Jahrhunderts mit gänzlich anderen Ereigissen in Verbindung bringen. Natürlich gibt es dunkle Mächte, die sich die Geheimnisse von Amalies Volk sowie der "Pulsar" und ihrer technischen Ausstattung aneignen wollen um daraus eigene Vorteile zu generieren. Nicht nur, dass Piraten und Sklavenhändler sowie ein verrückter Wissenschaftler unseren Helden zusetzen, es gibt auch einen Gegenspieler an Bord der "Pulsar", der alles versucht, die Mission scheitern zu lassen. Ob ihm das gelingt? Erster Teil der "Pulsar" Trilogie - In 42 Tagen um die Welt (2. erweiterte Auflage).

  • Taschenbuch : 636 Seiten
  • ISBN-13 : 979-8663974622
  • Größe und/oder Gewicht : 12.7 x 3.66 x 20.32 cm
  • Herausgeber : Independently published (2. August 2020)
  • ASIN : B08DSYPL65
  • Sprache: : Deutsch
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Weitere Informationen finden Sie hier: ->> www.pulsatoren.com

Über die Autoren:

Claus Hoffjann, geboren 1954 in Hamburg.
Ingenieur für Luftfahrttechnik und Inhaber zahlreicher Patente im Bereich alternative, emissionsfreie Luftfahrtantriebe. Seit frühester Jugend Science Fiction Fan.
"Das hat mir selbst den Horizont zu bisher nicht gedachten- oder unkonventionellen Ansätzen eröffnet."
Dem Genre Steampunk, einer Mischung aus Fantasy, Science Fiction, Retro Futurismus und klassischem Abenteueroman, mit seiner Philosophie und Technik besonders verbunden. Realitätsnähe, d. h. das Spiel mit dem Möglichen in einer Welt des scheinbar Unmöglichen, reizt dabei besonders. Dafür wird ausführlich in Geschichte und insbesondere Technikgeschichte recherchiert.
"Was ist denkbar, was könnte sein, was wäre gewesen wenn? - Fragen, auf die ich in meinen Geschichten Antworten suche und gebe. Nicht immer mit wirklich ernst gemeintem Hintergrund, aber als Option gegen das langweilig Alltägliche gedacht."
Was davon am Ende real ist und was Fiktion, liegt allein im Auge des Betrachters.
"Die Welt der eigenen Wahrnehmung ist lediglich die Manifestation unserer Phantasie und so lebt jeder von uns in dem Universum, das er sich selbst erdenkt. Als Erschaffer spannender, abenteuerlicher und bisweilen auch erotischer Realitäten, zeige ich lediglich den Rahmen auf, in dem sich der Leser gerne selbst mit seiner Phantasie bewegen möge. Und wer wagt zu sagen, dass sie nicht wahr sein könnten? ;-)"

Detlef Abraham,
Jahrgang 1954, ist Maschinenbau-Ingenieur mit einem Faible für alte Technik. Sein besonderes Interesse gilt der historischen Marine- und Dampftechnik. Praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet konnte sich der Autor durch eine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit auf einem der letzten Kohle gefeuerten Dampfschiffe Deutschlands aneignen. Nichts lag da näher sich auch mit dem Genre des Steampunks zu beschäftigen. Den Autor reizt insbesondere die enge Verzahnung von Fiction und historisch belegten Fakten. Eine wissenschaftliche Betrachtung darf hierbei nicht fehlen. Der Leser soll sich die Frage stellen, kann dies tatsächlich möglich gewesen sein, Fantasie oder Wahrheit?